fischertechnik-box-foundation

OpenSCAD sorting box construction foundation for Fischertechnik parts

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Elemente mit 3D-Drucker testen

Bevor neue Elemente in Sortierkästen integriert eingebaut werden, sollten sie erst in einem realen Druck getestet werden. Ein Fehlversuch für eine ganze Box ist leider ziemlich teuer. Wenn dann der Kasten weggeworfen werden muss, weil eines der Teile nicht in das verwendete Element passt, ist das ärgerlich und für die Umwelt schlimmer, als wenn nur ein einzelnes Test-Element verdruckt wird.

Ordner Test/Print

Die mit Space unterlegten Teile sind einzeln nicht druckfähig, weil die Schicht, die in den Boden versenkt wird, zu dünn ist. Um eine druckbare Basis zu bekommen, wurde im Ordner Test/Print das Modul TestPrint.scad zur Verfügung gestellt.

Für jedes Element aus dem Ordner Elements gibt es ein TestPrint-Skript mit dem Namensschema TestPrintElementName.scad, das für parameterlose Elemente vollständig mit dem VS-Code-Snippet 3dpt generiert werden kann. Hier der Test für AxisCoupling:

// 3D Print Test
// AxisCoupling

use <../TestPrint.scad>
use <../../Elements/AxisCoupling.scad>

TestPrint(getAxisCouplingSpace())
    AxisCoupling();

TestPrint

TestPrint erstellt eine Basisfläche in druckbarer, aber sehr dünner Stärke, deren Oberfläche auf der 0-Linie der Z-Position liegt, wie auch die der Stortierkästen. Die Element-__children__ des Moduls werden dadurch mit der Fläche verschmolzen. Es wird quasi der Sortierkasten simuliert. Fläche und das Element werden dann noch um die Bodenstärke angehoben, so dass das resultierende 3D-Objekt an der Position 0,0,0 als STL-Datei exportiert werden kann.

Syntax

TestPrint(
    space)
    {children}
Parameter Typ Beschreibung
space [x,y] Breite und Tiefe der druckbaren Fläche. In den meisten Fällen dürfte das der Fläche entsprechen, die von getElementNameSpace() für das zu druckende Element geliefert wird.